Du funktionierst. Jeden Tag.
Du trägst Verantwortung, bist für andere da, gibst dein Bestes.
Und trotzdem ist da dieses Gefühl, dass etwas fehlt – obwohl im Außen alles läuft.
Du willst einfach mal tief durchatmen, wirklich loslassen, aber irgendetwas hält dich zurück.
Manchmal ist es der Kopf, der nicht stillsteht.
Manchmal der Körper, der angespannt und müde ist.
Und manchmal sind es Gefühle, die du weggeschoben hast, weil nie der richtige Moment war, um sie wirklich zu fühlen.
In solchen Momenten kann der Atem etwas in Bewegung bringen, das mit Worten oft nicht zu greifen ist:
Er schafft Raum.
Er stellt Verbindung her.
Er macht Loslassen möglich.